Horst Güntheroth, geboren in Eschwege (Nordhessen), studierte Mathematik, Physik und Philosophie an der Philipps-Universität in Marburg. Als wissenschaftlicher Angestellter forschte und lehrte er an der Universität Osnabrück im Fachgebiet theoretische Physik und promovierte über ein Thema der Quantenmechanik.

Horst Güntheroth war Stipendiat der „Robert-Bosch-Stiftung“ im Projekt „Wissenschaftsjournalismus“. Als Autor arbeitete er für Hörfunk, Fernsehen und Print, u.a. für „Bild der Wissenschaft“, „Frankfurter Rundschau“ und „Die Zeit“. Er war Redakteur, Reporter und Ressortleiter beim Hamburger Magazin stern  im Ressort „Wissenschaft und Medizin“, später ressortunabhängiger Texter. Dort machte er sich einen Namen mit vielbeachteten Artikeln, Titelgeschichten, Serien und Büchern. Dafür wurde er mit mehreren journalistischen Preisen ausgezeichnet.

Horst Güntheroth lebt in Hamburg und ist dort auch als Maler aktiv.